Ich gehe meinen Weg

                                   

Und es ist wieder einmal so weit,
ich konnte auch diesmal nicht den Regenbogen finden
im Meer der Hoffnung, der Liebe, der Geborgenheit.


Kein Wille gibt mir die Kraft zu verstehn, was bisher geschah,
zu wissen, warum es gerade so geschieht.
Und ich gehe meinen Weg,
egal wie wird er einmal enden.


Noch ist es nicht zu spät
um mit festem Halt auf der Strasse des Lebens zu sein
und durchs Leben zu schweben,
um den Schatten an meiner Seite richtig zu verstehn.


Der Wind des Lebens wird mich auch weiterhin begleiten
bis irgendwann mein Weg endet
und vielleicht irgendwo wieder neu beginnt.

Dieses Gedicht wurde eingesandt

von

Dietmar Mothes

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